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Typisches Anschlussschema

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Die per Netzwerk-Kabel angeschlossenen Geräte werden an einem eigenen Netzwerk Switch angeschlossen. Dieser wird mit dem AMPERIX® über dessen LAN B (Anschluss H) verbunden und bildet das "AMPERIX®-Netzwerk", ein dediziertes Netzwerk, nur für Modbus-Geräte. In diesem Netzwerk fungiert der AMPERIX® Energiemanager als DHCP-Server, um die Vergabe von IP-Adressen für die angeschlossenen Geräte zu verwalten. Hierdurch werden Probleme mit wechselnden IP-Adressen im lokalen Netzwerk des Kunden vermieden und das System bleibt autonom einsatzfähig, auch wenn der Router des Kunden gestört oder ausgeschaltet sein sollte.

Die zu lesenden/steuernden Geräte können bei Bedarf auch über das lokale Netzwerk des Kunden mit dem AMPERIX® Energiemanager kommunizieren. Hierzu müssen dann für diese Geräte feste IP-Adressen vergeben werden, da die Geräte bei einem Wechsel der IP-Adresse nicht mehr der im AMPERIX® Energiemanager hinterlegten Konfiguration entsprechen und nicht mehr angesprochen werden können.

Der AMPERIX® Energiemanager wird mit dem Internetrouter über LAN A (Anschluss G) verbunden. Die IP-Adresse des AMPERIX® Energiemanagers wird typischerweise vom Router vergeben und der AMPERIX® versucht per DHCP ein IP vom Router zu beziehen.

Für die Zähler des Messstellenbetreibers (eHz) werden bevorzugt optische Leseköpfe verwendet. Dadurch sind die Energiemengen genau wie auf der Abrechnung. Hierfür wird die Zähler PIN vom Netzbetreiber benötigt (PIN in eHz eingeben, PIN-Abfrage abschalten, INF Paket einschalten, siehe Betriebsanleitung für den entsprechenden eHz Zählertyp).

Alternativ können zusätzlich zum eHz des Messstellenbetreibers zusätzliche Modbus-fähige Hutschienenzähler installiert werden (bevorzugt Siemens Sentron oder Janitza).

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